Die Beliebtheit der Weiblichkeit steigt
Eine neue Studie bringt es auf den Punkt: Die meisten Frauen sind schön, wenn sie sich wohl fühlen. Mehr als 500 Frauen und Männer wurden dazu befragt und das Ergebnis ist eindeutig. Es kommt weniger auf die perfekte Masse an als auf Natürlichkeit, Selbstbewußtsein und Lebensfreude. Alle Befragten äußerten die Freude an natürlichen Kurven und eine Sehnsucht nach wohlgeformten Frauen.
85 Prozent der Frauen und 71 Prozent der Männer nannten “weiblich“ als wichtigstes Merkmal einer schönen Frau. Attraktive Rundungen an den richtigen Stellen gelten als sehr anziehend. Auch sportliche und schlanke Frauen sind noch gefragt, aber die Zeit der Superschlanken stellt sich immer mehr in den Hintergrund.
Lediglich 7 Prozent der Männer mögen dünne Frauen. Für jeden dritten Mann ist die Traumfrau ohne prallen Po unvorstellbar. Makellos ist out, das sagen zwei von drei Befragten: Sie finden, dass zu schöne Menschen künstlich wirken.
Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das leider anders aus: Auch wenn das Schönheitsideal, das Werbung und Mode verbreiten, nicht überall akzeptiert wird, fällt es Frauen in der Regel schwer, sich ihm zu entziehen. Die Hochglanzmagazine sind voll davon und jede dritte Frau betrachtet auch gerne Fotos attraktiver Beautys. Aber nur 5 Prozent können sich tatsächlich mit den Modelmaßen von 90-60-90 identifizieren.
Im Umkehrschluss schauen sich 95 Prozent der Leserinnen Bilder an, die ihnen wenig bis gar nicht entsprechen. Das hat Folgen: Ein Viertel der weiblichen Befragten ist erwartungsgemäß von dem vermeintlichen Schönheitsideal der Models frustriert. Sie wissen, dass sie es niemals erreichen können.
85 Prozent der Frauen und 71 Prozent der Männer nannten “weiblich“ als wichtigstes Merkmal einer schönen Frau. Attraktive Rundungen an den richtigen Stellen gelten als sehr anziehend. Auch sportliche und schlanke Frauen sind noch gefragt, aber die Zeit der Superschlanken stellt sich immer mehr in den Hintergrund.
Lediglich 7 Prozent der Männer mögen dünne Frauen. Für jeden dritten Mann ist die Traumfrau ohne prallen Po unvorstellbar. Makellos ist out, das sagen zwei von drei Befragten: Sie finden, dass zu schöne Menschen künstlich wirken.
Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das leider anders aus: Auch wenn das Schönheitsideal, das Werbung und Mode verbreiten, nicht überall akzeptiert wird, fällt es Frauen in der Regel schwer, sich ihm zu entziehen. Die Hochglanzmagazine sind voll davon und jede dritte Frau betrachtet auch gerne Fotos attraktiver Beautys. Aber nur 5 Prozent können sich tatsächlich mit den Modelmaßen von 90-60-90 identifizieren.
Im Umkehrschluss schauen sich 95 Prozent der Leserinnen Bilder an, die ihnen wenig bis gar nicht entsprechen. Das hat Folgen: Ein Viertel der weiblichen Befragten ist erwartungsgemäß von dem vermeintlichen Schönheitsideal der Models frustriert. Sie wissen, dass sie es niemals erreichen können.