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Vanessa Vanessa
Voting: Ø  10.0 Alter: 20
Größe: 157cm Gewicht: 45kg
Maße: 79-61-74

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Gesundheit

Falsche Informationen über die richtige Ernährung

DIÄTEN: Heildiät und richtige Ernährung sind nicht dasselbe Typischer Irrtum: Aus einer kurzfristigen Besserung durch eine Heildiät wird geschlossen, dass es auch langfristig die richtige Ernährung sei.

Kalorienreduzierte Diäten: Es gelingt nur selten, Übergewicht mit einer Kalorien reduzierten Diät auf Dauer abzubauen. Wenn Sie sich nach Ihrem Ernährungstyp richten, reguliert sich Ihr Gewicht im Lauf der Zeit von selbst.

Reinigungs- und Entschlackungsdiäten: Entschlackungsdiäten können manchmal die Gesundheit verbessern.

Obst- und Saftdiäten: Zu viel Obst und Säfte lösen oft Heißhungerattacken aus. Vorsicht bei zu viel Rohkost! Oft hilft sie nur scheinbar. Bei Rohkost kommt es sehr auf das richtige Maß an.

Die makrobiotische Ernährung: In der Makrobiotik gibt es nur wenig Rohkost. Die Makrobiotik ist langfristig nur für Profil 1 geeignet, für andere nur kurzfristig als Heildiät.

Fettarme, kohlenhydratreiche Kost: Die Überbetonung von Kohlenhydraten fördert Pilze im Darm.

Fett- und kohlenhydratarme, eiweißreiche Diätgetränke: Eine typengerechte Ernährung ist viel besser. Nur so erreichen Sie sowohl Ihr Idealgewicht als auch eine gute Gesundheit

Fett/Fette:

Fett ist ein idealer Energiespeicher, der sich gut transportieren lässt – wenn wir nicht zu viel davon tragen. Die künstlich veränderten Pflanzenfette sind viel schädlicher als die tierischen Fette. 
Trans-Fette ähneln eher synthetischem Plastik als einer natürlichen Substanz. Trans-Fette erhöhen den Cholesterinspiegel sogar stärker als gesättigte. 

Antioxidantien in grünem und gelbem Gemüse begrenzen die Gefahr. Gesättigte Fettsäuren haben zu Unrecht einen so schlechten Ruf, aber zu viel ist ungesund, weil dann die guten Fette blockiert werden. 

Wenn Sie Ihren Cholesterinspiegel senken wollen, sollten Sie Stress meiden. Fett verringert die Schwankungen des Blutzuckerspiegels und macht länger satt. Franzosen sind gesünder, obwohl sie mehr gesättigte Fettsäuren essen. Es mangelt oft an den lebenswichtigen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Alle Systeme hängen davon ab, ausreichen mit essentiellen Fettsäuren versorgt zu werden. Ungesättigte Fette finden sich im Norden, gesättigte im Süden. 

Eiweiß: Auch durch zu wenig Eiweiß werden Sie krank. Muskulatur kann nur mit Eiweiß aufgebaut werden. Eiweißmangel schädigt das Immunsystem. Eigentlich sind die trans-Fette schuld, nicht das Eiweiß. Der Cholesterinspiegel hängt nicht vom Cholesteringehalt der Nahrung ab. 

Der Mensch ist nicht von Natur aus Vegetarier. Es waren äußere Bedingungen, nicht biologische, die zur Entwicklung von domestiziertem Getreide zwangen. Damals enthielt Fleisch gesündere Fette. Woher haben die Eier nur ihren schlechten Ruf? Alles in allem sind Eier eine sehr gute Quelle für ein komplettes Eiweiß und haben ihren schlechten Ruf nicht verdient. 

Viele Menschen vertragen keine Laktose und können keine Milch trinken. Wir brauchen längst nicht so viel Milch, wie uns die Milchindustrie weismachen will. Auch wenn spirituelle, ethnische und ökologische Gründe für eine vegetarische Ernährung sprechen: Sie ist leider nicht für jeden gesund. 

Der Mensch ist von Natur aus ein Gemischtköstler. Fleisch und Fisch lässt sich schon deshalb nicht ersetzen, weil es neben dem Eiweiß noch andere wichtige Nährstoffe enthält. Oft mangelt es Vegetariern an lebenswichtigen Aminosäuren. Das Gefühl der inneren Leichtigkeit hängt nicht mit den mystischen Eigenschaften vegetarischer Ernährung, sondern mit einem Zinkmangel zusammen. Es reicht nicht aus, nur Fleisch wegzulassen, um sich gesund zu ernähren. Es kommt mehr auf die Qualität an als auf die Frage, ob vegetarisch oder nicht.

Zuerst müssen Sie herausfinden, ob sich Ihr Typ vegetarisch ernähren kann. Dann müssen Sie ausgewogene Mahlzeiten zusammenstellen. Kohlenhydrate: Es geht vielen Menschen deutlich schlechter, seitdem sie vor allem Kohlenhydrate essen. Getreide stehen erst seit kurzem auf unserem Speisezettel. Kohlenhydrate sind besonders für sehr aktive Menschen geeignet. Es gibt zwei Arten von Kohlenhydraten – einfache (gehen schnell ins Blut wie z.B. Zucker) und komplexe (gehen langsam ins Blut wie z.B. Kartoffeln). Kohlenhydrate werden entweder in Energie oder in Fett umgewandelt. Kohlenhydrate unterdrücken Glukagon Glukagon fördert den Fettabbau. 

75 % aller Übergewichtigen haben eine Kohlenhydratsucht. Viele Probleme durch künstliche Süßstoffe. Bisher sind 73 Nebenwirkungen des Süßstoffes Aspartam bekannt. Im Übermaß kann sogar Obst dick machen. Zucker kann das Immunsystem schwächen. Selbst Vollkornprodukte sollten nicht maßlos gegessen werden. Der Blutzuckerspiegel lässt sich durch Eiweiß senken. Getreide überschwemmen uns jetzt geradezu und spielen in unserer Ernährung oft die Hauptrolle. 

Kohlenhydrate fördern Pilzinfektionen. Im richtigen Maß sind Kohlenhydrate gut aber nicht im Übermaß. Esst mehr Gemüse und Hülsenfrüchte, nicht so viel Getreide!

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